Mein Name ist Ines van der Ende

Gründerin Art now!

Seit 2019

Mentorin für Künstler:innen im Online Business Art now! Grow Art into Business

 

Jurierung 

2015

Jurierung der neuen Stipendiatinnen auf dem Künstlergut Prösitz in Grimma

 

Stipendium 

2014

Mutter-Kind-Stipendium auf dem Künstlergut Prösitz in Grimma 

 

Residenz

2009

Künstler-Kollektiv-Werkstatt in Bohuslän, Schweden

 

Diplom-Bildhauerin

2000 – 2004

Studium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn

 


Mentorin für Kunst

Mit 3 x staatlich anerkannten Abschlüssen bin ich in der Lage, und ich nehme mir das Recht heraus, einen neuen Berufszweig zu eröffnen; nämlich einen Beruf, in dem ich meine bisherigen Ausbildungen, bzw. Studien vereine.

 

Einen Beruf, in dem ich Menschen wirklich unterstützen kann in ihrem künstlerischen Wachstum. Denn meine Mission ist, die Kunst in Deutschland und Europa zu revolutionieren. 

Freie Künstlerin

Damals, mit 25 Jahren, diese Hochschule gefunden zu haben, gab mir ein Gefühl von: Nach Hause gekommen zu sein. 

 

Diese vielen gleichgesinnten Menschen beflügelten meine Auseinandersetzungen in der Kunst, so dass es leicht war, in die Materialien einzutauchen und immer neue philosophische Gedanken in Form von Werken und Konzepten zu entwickeln.

 

Die Atmosphäre, die Räume kreieren inspirieren mich in all meinem Ausdruck nachhaltig. 

Kunst-Pädagogin

Mein erster Berufswunsch war: "Ich möchte lernen, mit Menschen auszukommen." Dieser Leitsatz brachte mich erst in die Heil-und dann in die Heimpädagogik.

 

Später ging der Weg weiter in die Kunstpädagogik, nämlich als Lehrerin für Kunst in Schulen mit der SEK I und SEK II.

 

Lehrerin wurde ich, weil ich die freie Kunst im Diplom abgeschlossen hatte und man mir sagte, man könne doch gut Geld verdienen als Lehrerin. Das war aber nichts für mich, wie sich dann herausstellte.  


Präsenz in der Öffentlichkeit

Sieh dir das Interview mit Business TV an

Radiobericht aus dem Eichstätter Radio

Höre dir den Bericht aus dem Eichstätter Radio an:
Es ist eben immer auch der MOMENT, der in der Kunst so wichtig ist. Die Empfindung im Gegenwärtigen. Der künstlerische Flow, Kick oder eben die Faszination. Bernhard Löhlein hat mit mir gesprochen:
"Europa diskutierte über die leuchtenden Regenbögen während der Europameisterschaft. Sie sind ein Zeichen der Toleranz. Doch warum sind die Regenbogenfarben so beliebt? Die Künstlerin Ines van der Ende ist sich sicher, dass jeder Mensch innerlich ein Verlangen nach Toleranz, Verbundenheit und Weltoffenheit hat, um sich bestmöglich zu entfalten."

Interview mit Doris Ellen im Frauen-Power TV

Bericht in der Zeitschrift Jolie